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Zukunftswerkstätten bieten einen guten Startpunkt für die Entwicklung einer attraktiven gemeinsamen Zukunft für Gruppen bis zu 25 Personen.

Durch das ausgeklügelte Phasenmodell und die Kombination verschiedener Methoden zu einem auf den Menschen ausgerichteten Ganzen, wird es möglich, Zukünfte zu entwerfen, die weit über das übliche “man müsste mal” hinausgehen. Die Perspektiven werden von allen Beteiligten gemeinsam entwickelt. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die spätere Umsetzung. Das kreative Potential der Einzelnen wird dabei durch einen erheblichen Synergieeffekt verstärkt. Für den Einsatz in Unternehmen integrieren wir Elemente des Appreciative Inquiry (wertschätzende Unternehmensentwicklung) in die einzelnen Phasen.

 

Phasenmodell

In der Kritikphase verschaffen Sie sich Klarheit darüber, wo sie stehen. Sie machen sich die positiven und negativen Seiten ihrer gegenwärtigen Situation bewusst.

In der Phantasiephase machen Sie sich auf die Suche nach Ihren ureigenen Visionen. Kritik bleibt hier außen vor, Sie werden sich darüber klar, was sie wirklich wollen und brauchen.

In der Verwirklichungsphase entwickeln Sie aus den Visionen klare Ziele und einen Umsetzungsplan

 

Methoden und die Haltung dahinter

In den einzelnen Phasen werden unterschiedliche Methoden eingesetzt. Dies reicht von klassischen Moderationsmethoden wie Kartenfragen über Kleingruppenarbeit bis hin zu reflexiven und spielerischen Elementen. Kreative Techniken finden in der Phantasiephase ihren Platz, in der Verwirklichungsphase kommen Methoden des Projektmanagements und häufig auch Open Space-Elemente zum Einsatz.

Wichtiger als die eingesetzten Methoden ist jedoch die Haltung des Moderators. Für mich ist es wichtig, dass jeder einzelne Teilnehmer in den Prozess eingebunden wird, dass eine klare Zielorientierung zu erkennen ist und dass ein Klima gegenseitiger Wertschätzung entsteht. Um letzteres zu erreichen setze ich Methodenelemente aus dem Appreciative Inquiry ein.